
一 虛靈頂勁
yi1 xu1 ling2 ding3 jing4
1. Leer un beweglich; mi Geist bereit sum Praktizieren; die Vorstellung aut den Scheitelpunkt gerichtet; aufrecht.
二 含胸拔背
er4 han2 xiong1 ba2 bei4
2. Den Brustbereich etwas einziehen, darei Rücken/Wirbel dehnen.
yi1 xu1 ling2 ding3 jing4
1. Leer un beweglich; mi Geist bereit sum Praktizieren; die Vorstellung aut den Scheitelpunkt gerichtet; aufrecht.
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2. Den Brustbereich etwas einziehen, darei Rücken/Wirbel dehnen.
L’Energia Primordiale del Tao è l’Essenza della Vita in tutto il creato.
Il Tao, l’Energia primordiale da cui il Tutto ha avuto inizio e a cui tutto torna, come un’onda infranta torna ad appartenere al mare in un ciclo infinito di andare e venire per dar vita ad un’altra forma.
Tutto si trasforma e niente si distrugge.
L’uomo fa parte del Tutto come ogni forma del Creato, legati ad un’Armonia Cosmica; l’individualità si dissolve nella comprensione dell’appartenenza al Tutto.
Ogni cosa è legata al Tutto e tutte le cose appartenenti al Tutto sono legate in modo indissolubile.
È la consapevolezza di appartenenza che l’uomo deve recuperare per vivere in armonia con l’energia cosmica, cercando la fusione con il creato e non la Dominazione sul creato.
Nella pratica del Taiji è indispensabile capire che la conoscenza è il potere di collaborare, piuttosto che di manipolare.
“Un essere umano è parte di un tutto chiamato Universo.
Egli sperimenta i suoi pensieri e i suoi sentimenti come qualche cosa di separato dal resto: una specie di illusione ottica della coscienza.
Questa illusione è una specie di prigione.
Il nostro compito deve essere quello di liberare noi stessi da questa prigione attraverso l’allargamento del nostro circolo di conoscenza e di comprensione, sino ad includervi tutte le creature viventi e l’intera natura, nella sua bellezza”.
Albert Einstein
Die ursprüngliche Energie des Tao ist die Essenz des Lebens in allem Geschaffenen. Das Tao, die ur-sprüngliche Energie, von dem Alles seinen Anfang nimmt und zu dem Alles zurückkehrt, ist wie eine gebrochene Welle, die zum Meer zurückkehrt. Es gibt in einem un-endlichen Kreis von Entstehen und Vergehen Allem immer wieder Leben in einer anderen Form: Alles wandelt sich, nichts wird zerstört. Der Mensch ist Teil des Ganzen, sowie jeder Form des Geschaffenen und von der kosmischen Har-monie abhängig. Die Individualität löst sich im Verständnis der Zugehörigkeit zum Ganzen auf.
Jedes Ding ist abhängig vom Ganzen und alle Dinge, die dem Ganzen angehören, sind mit ihm unauflöslich verbunden.
Das Bewusstsein dieser Zugehörigkeit, das der Mensch wieder-erlangen muss, um in Harmonie mit der kosmischen Energie zu leben, erreicht er, indem er die Verschmelzung mit dem Ge-schaffenen anstrebt und nicht die Unterwerfung des Geschaffenen.
Beim Praktizieren des Taiji ist es unerlässlich zu verstehen, dass das Bewusstsein die Fähigkeit des Mit-wirkens ist, vielmehr als die Fähig-keit des Lenkens (Manipulierens).
“Das menschliche Sein ist Teil eines Ganzen, das Universum genannt wird. Der Mensch selbst erfährt seine Gedanken und Gefühle als etwas, das vom Rest getrennt ist: Eine Art optischer Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist eine Art von Gefängnis. Unsere Aufgabe ist es, uns selbst aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir unser Bewusstsein und unser Verstehen erweitern, bis alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in ihrer Schönheit erfasst sind.”
Albert Einstein
Prinzipien für Taiji und Qigong:
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